Sanitärräume weisen eine Gemeinsamkeit auf – die Hygiene spielt in diesem Räumen eine sehr wichtige und große Rolle!
In diesem Artikel möchten wir Ihnen die Grundlagen einer Sanitärreinigung übermitteln.
Unter Sanitärräumen versteht man beispielsweise Toiletten, Duschräume, Bäder und Waschräume. Sofort stellt man fest, dass hier die Hygiene eine sehr große Bedeutung einnimmt. So ist eine regelmäßige und sehr gründliche Reinigung dieser Örtlichkeiten unumgänglich und sehr wichtig.
Erhöhtes Infektionsrisiko
Sanitärräume sind sehr stark besucht, an diesen Orten herrscht verstärkter direkter Hautkontakt mit Oberflächen. Dies ist eine potenzielle Gefahr, da so Keime übertragen werden können. Gerade für Mikroorganismen ist der Sanitärbereich der perfekte Ort.
Reinigungsmittel
Bei der Wahl des Reinigungsmittels ist es besonders wichtig, die Oberfläche zu beachten. Zumeist kommen sehr aggressive Reinigungsmittel zum Einsatz, sodass hier schnell große Schäden entstehen können.
Praxisnah kommen in der Regel folgende Verschmutzungen vor:
- Urinstein
- Rostflecken
- Fettflecken
- Kalkflecken
Diese Verschmutzungen werden in der Regel mit sauren Sanitärreinigern entfernt.
Empfindliche Materialien:
Waschbecken, Duschwannen, WC-Brillen, Griffe und beispielsweise Trennwände aus Kunststoff (Beschichtung) gelten als sehr säureempfindlich.
An dieser Stelle beenden wir den ersten Teil dieser Serie und weisen auf die Folgenden Artikel hin.
